Von Xantens Kolumne – Aus der Portokasse

Mortalität wird vielfach einfach überschätzt. Es läuft gut bei Groß-Pharma. Auch mit den Impfungen und begleitenden Nebenwirkungen. Zum Beispiel Multipler Sklerose. Harald Juncker dagegen hat nach eigenem Bekunden „einige Probleme beim Laufen“ und trotzdem einen ganz großen Auftritt im Weißen Haus hingelegt. Der Nervus ischiadicus …

Von Siegfried von Xanten

Volkswagen hat allein in den Vereinigten Kolonien für Entschädigungen und Strafen mehr als 25 Milliarden Euro gezahlt. Wobei einige unverbesserliche Aluhutträger von einem Verrat an Volkswagen sprechen. Aber Volkswagen ist ein böser Begriff, den es gar nicht geben dürfte:

„[E]in Nazibegriff. Es gibt kein Volk, und es gibt deswegen auch keinen Verrat am Volk[swagen].“

Vergleichbar zum Beispiel mit einer Impfung gegen ein Masernvirus, das es gar nicht gibt. Wie auch immer, „[d]ie Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat sich zum Ziel gesetzt, […] weltweit auszurotten.“ Ganz im Sinne des Credos von Harald Juncker:

„Es kann nicht angehen, dass in einer so hoch entwickelten Welt wie der unseren noch immer Menschen […] sterben, die schon seit Langem hätten ausgerottet sein sollen.“

Zu einer Strafzahlung von 5.000 Euro wurde eine Lehrerin verurteilt. Sie hatte „den mutmaßlichen Suizid einer 17-Jährigen zum Anlass“ genommen, „um Cybermobbing, Doppelmoral und den strengen Moralkodex von Muslimen zu thematisieren“. Üble Nachrede. Die Eltern fühlten sich in ihrer Ehre verletzt.

Die amerikanische Pharmaindustrie hat einen Vergleich geschlossen. Zehntausende sterben jedes Jahr an den Folgen von süchtig machenden Schmerzmitteln. Nun hat die Pharmaindustrie gezahlt. 260 Millionen Dollar für 400.000 Tote. Die es in den letzten 20 Jahren aufgrund der Opioid-Krise gab. Nachpostmoderner Ablasshandel. Bezahlt aus der Portokasse.

Zu seiner Gesundheitskrise äußerte sich nun Harald Juncker. Mutmaßungen über Alkoholismus verbitte er sich. Am Anfang habe ihn das sehr gestört, jetzt interessiere es ihn aber gar nicht mehr:

„Ich habe einige Probleme beim Laufen. Ich bin nicht betrunken. Ich habe Ischias-Probleme. Ich wäre lieber betrunken. Hah!“

Ischias? Die Bordkapelle klärt auf:

„Der Ischias ist ein Nerv auf Hüfthöhe, Reizungen können ins Bein ausstrahlen.“

Ich danke Sie!

Was sagt der Dichterfürst?

„Ihr naht euch wieder, schwankende Gestalten,
Die früh sich einst dem trüben Blick gezeigt.“

Außerdem habe er unlängst einen ganz starken Auftritt im Weißen Haus gehabt. Man könne nicht Trump in die Knie zwingen, wenn man betrunken ins Weiße Haus gehe. Er habe dem US-Präsidenten den vorläufigen Verzicht auf Zölle auf EU-Autoimporte abgerungen. Stocknüchtern betrachtet. Trotz Ischias. Und Ischias ist keine kleine Sache. Der Nervus ischiadicus. Der längste und dickste Nerv des Menschen:

„Im Akutfall hilft Wärme, aber auch Aquajogging. […] Wenn die Reizung des Nervs zu lange dauert, […] nimmt auch der Nerv Schaden, es stirbt Gewebe ab.“

Nicht gut, aber auch nicht tödlich.

Überhaupt wird Mortalität gesamtperspektivisch überschätzt. In den städtischen Facharbeiterunterkünften bemüht man sich sportlich um eine Aufhübschung der Lebenden-Statistik. Monatlich werden in den Stuttgarter Facharbeiterunterkünften 25 Kinder geboren. Außerdem wird die Facharbeiterkasse um 84 Euro aufgebessert.

Reichlich Kasse macht Groß-Pharma unter anderem mit Impfungen. Zum Beispiel mit Krebsprävention für Mädchen:

„Die HPV-Impfung soll vor Gebärmutterhalskrebs schützen.“

Nebenwirkungen gratis.

„Am meisten betroffen ist das Nervensystem. 62 Fälle von Nebenwirkungen wurden als schwerwiegend eingestuft.“

Zum Beispiel Multiple Sklerose. Allerdings, so offizielle Stimmen …:

„… übertreffe aber der Nutzen der Impfung die Risiken nach wie vor deutlich.“

Im Übrigen seien Falschinformationen zu Impfungen in den sozialen Netzwerken „prominent platziert“. Bei der Suchanfrage „Impfen“ schlage die Autovervollständigung „als ersten Treffer ‚nein danke‘ vor.“ Ein Unding. Deshalb wollen Google und Co. dagegen nun vorgehen:

„Ziel sei es, die Reichweite einzuschränken.“

So Hinnerk Feldwisch-Drentrup von der Organisation MedWatch.

Zweimal war es mit der Reichweite von AfD-Gründer Bernd Lucke an der Universität Hamburg Essig. Der dritte Versuch „fand in einem Physik-Hörsaal statt.“ Mit einer Hundertschaft an Polizisten und hinter Absperrgittern. Lucke gelangte durch einen Hintereingang in den Hörsaal.

Was sagt Hinnerk sonst noch so?

„Das Hamburger Schwulenmagazin gleichen Namens (ich hab in Hamburg studiert) war zwar immer ein ‚Mordsmitbringsel‘ meiner Kommolitonen […], aber ich hab dann immer mit ‚Ey, cool, die Nummer hab ich noch nicht‘ gekontert und es zu den anderen Heften auf die Toilette gepackt.“

Komm-o-li-tone? Was sagt Hinnerk 2?

„Als Student sollte man eigentlich wissen, dass es nicht Kommolitone heißt ;)“

Kom-mi-li-to-ne. 30 Jahre Erfahrung. Li Tone aus Taipeh:

„Erfahrung in der Entwicklung und Herstellung von Transformatoren und Spulenkomponenten“

Vermutlich hat ISIS-Chef Al-Baghdadi keine Spulenkomponenten hergestellt. Und es darf auch bezweifelt werden, dass er sich gegen Gebärmutterhalskrebs schützen wollte. Tot ist er aber jetzt trotzdem. Vor seinem Ableben ein streng religiöser Gelehrter. So die Washington Post.

„Alles sei so klar zu sehen gewesen wie in einem ‚Film‘“, so der Präsident. Aber „[w]er war der Hund, der al Bagdadi jagte?“ Eine belgische Schäferhündin. Gut. Deutsch geht selbstverständlich gar nicht. Hunde und der tiefe Staat. Medial kommt man gerne dann auf den Hund, wenn sich wieder mal jemand für immer verabschiedet. Oder verabschiedet wird.

Und der Name der Hündin? Sei Conan. Pate gestanden habe bei der Namensgebung ein Komiker. So Newsweek. Ein gälischer Männername. Aus Gendergesichtspunkten sehr problematisch. Überhaupt sollte man aus Gendergesichtspunkten auch den Oscar umtaufen. Er sollte Anna heißen. So die italienische Regie-Veteranin Lina Wertmüller. Zur Veteranin langt es für den Hund noch nicht ganz, aber er habe einen tollen Job gemacht. So der Präsident.

Gibt es einen DNA-Test, der belegt, dass al Baghdadi wirklich al Baghdadi war? Selbstverständlich. Eine Unterhose beseitigt alle Unklarheiten. Für den Zuträger gibt es eine millionenschwere Prämie. Ein Schlag gegen den tiefen Staat. Im Panikmodus wurde gleich einen Gang höher geschaltet. James Comey würde gerne nach Neuseeland auswandern. Und John Brennan? Untergetaucht. Und Nancy Pelosi? Flog unlängst mit Schiff nach Jordanien.

Die Syrien-Geldquellen versiegen. Kein Kleingeld, sondern „Millionen und Abermillionen von Dollar, die in die Kassen krummer Politiker und in die Taschen tiefer Staaten weltweit“ flossen. Es gehe „nicht um die Kurden, sondern um das Geld“, so eine FBI-Quelle. „Seit Jahren sollen tiefe staatliche Akteure durch die Herstellung und den Vertrieb von Betäubungsmitteln in Syrien illegale Gewinne in Millionenhöhe erzielt haben.“

Nun ist das Unternehmen Syrien von der Börse genommen. Und die Stimmung im Keller.

Die Wählerstimmung in den Vereinigten Kolonien wurde durch Marquette Law, und die New York Times abgefragt. 44 Prozent der Befragten seien der Meinung, dass der Präsident entfernt werden solle. 44 – in Addition mit 44 ein Symbol. Ein rechtsextremes Symbol. Der addierte Führergruß.

„Kannst Du Dir vorstellen, wie diese Umfragen ausgehen werden, wenn die Wähler die Wahrheit erfahren?“

Worüber? Über den Führergruß?

„Dass es keine Beweise gibt, dass es geheime Anhörungen gibt?“

Ja, schon. Aber besser ist doch die Vorstellung, dass die demokratischen Tiefstaatler ebenfalls von der Börse entfernt werden.

Entfernt werden sollte auch das Sturmgewehr 44. Auf Wunsch des Führers. Der Führer bevorzugte das G43. Eine Überarbeitung der Walther-Version des G41.

Vorsorgeuntersuchung G41: Ein Muss für Arbeitnehmer, die in der Höhe arbeiten:

„Nur, wer die im Rahmen der G 41-Untersuchung überprüften gesundheitlichen Anforderungen erfüllt, darf Arbeiten an Häuserfassaden, Windrädern, Türmen oder Schornsteinen durchführen.“

Nicht die Vorsorgeuntersuchung G41, sondern eine „Beziehungskrise ließ Samet A. zum Messer greifen“. Ein tödlicher „Messerangriff auf seine 29 Jahre alte Frau Tugba und die zwei Jahre alte Tochter Tuana“. Im niederösterreichischen Kottingbrunn. Den elf Monate alten Sohn versuchte er zu ersticken. Das Kind starb Stunden später im Krankenhaus. Alle Wiederbelebungsversuche scheiterten.

In Thüringen sind alle Wiederbelebungsversuche der amtierenden rot-rot-grünen Koalition gescheitert. R2G geht nicht. Kenia und Simbabwe auch nicht. Ein Erdbeben. Was sagt Sawsan Chebli?

„24 % der Menschen in Thüringen haben einen Mann gewählt, der nach einem Gerichtsurteil als Faschist bezeichnet werden darf. Diese Leute haben ihr demokratisches Wahlrecht benutzt, um demokratische Grundprinzipien abzuschaffen. Bin erschüttert.“

Sawsan Chebli. Wobei Simbabwe Charme hätte. Ein „Elendscocktail“. Mit der Hyperinflation zur Hungersnot. Geistig umnachtet. Die SED-…:

„Linke ist die bürgerliche Mitte in Thüringen […].Sensationell! Zumal Ramelow im Herbst 2015 Flüchtlinge hilfsbereit und auf Arabisch im Bahnhof Saalfeld willkommen hieß und damit gezeigt hat, dass solche menschlichen Gesten auch in einem ostdeutschen Bundesland honoriert werden.“

So die Bordkapelle. أهلاً وسهلاً.

Und gegen das Höcke-Gerede von angeblichen Wahlmanipulationen hilft der ARD-faktenfinder. Die Staatsanwaltschaft Frankfurt/Oder habe auf Anfrage erklärt, dass die Ermittlungen zurzeit noch liefen, der zuständige Kreiswahlleiter aber bereits öffentlich erklärt habe, dass „eine Neuauszählung der Stimmen […] gar keine Hinweise auf eine Manipulation geliefert“ habe. Und die Diskrepanz bei der Briefwahl sei auch nicht ungewöhnlich. „Das hänge unter anderem mit der ‚soziodemografischen Struktur‘ zusammen“. Briefwähler seien insbesondere ältere Frauen. Und in Thüringen sei die Linke bei älteren Frauen besonders beliebt. Der ARD-faktenfinder. Neutral und unabhängig. Was sagt der Philosoph?

„Wir müssen gewinnen, alles andere ist primär.“

Verzögert worden sei die Stimmauszählung in Erfurt „durch zwei Feuer-Fehlalarme innerhalb von knapp zwei Stunden“. Die Meldeanlage habe zweimal angeschlagen. So der Landeswahlleiter. Und „Sarah Connor zeigt[e] der AfD den Mittelfinger“. Engagiert gegen rechts. Ein Zeichen:

„Und AfD-Idioten, mein Herz kriegt ihr nicht“.

Engagiert haben sich auch die Mitglieder des Altonaer Spar- und Bauvereins:

„Der Grund: In zahlreichen Haushalten sollen die alten Rauchmelder gegen Funkrauchmelder ausgetauscht werden.“

Eine wunderbare Technik:

„Keine lästigen Termine zur Wartung in der Wohnung, dafür mehr Sicherheit.“

Bewegungsprofile inklusive. Die vorläufige Prüfung zeige, so der Datenschutzbeauftragte, dass keine sensiblen Daten erfasst würden, „die Rückschlüsse auf die persönliche Lebensführung“ zuließen.

Die Bezeichnung der Berliner Polizeiführung soll künftig keine Rückschlüsse mehr auf das Geschlecht zulassen. Man will neutral werden. Geschlechtsneutral. „Der Polizeipräsident in Berlin“ sei von 1809. Stattdessen solle es „Polizei Berlin“ heißen. Und nicht, wie zunächst übergangsweise angedacht, „Polizeipräsident*in Berlin“. So Innensenator Andreas Geisel.

Nicht nur angedacht, sondern schriftlich gezwitschert hat Jenny Kallenbrunn ihre Position zur Thüringen-Wahl:

„In Thüringen würde ich ab morgen bedenkenlos jedem fünften Menschen, der mir begegnet einfach eine reinhauen.“

Gewaltphantasien einer NDR-, Stern- und Komiker-Otto-Reporterin.

Nun ermittelt die Staatsanwaltschaft. Wegen möglicher Wahlfälschung:

„Wie ein Sprecher bestätigte, liegt eine Anzeige gegen einen führenden Thüringer FDP-Politiker vor. Ihm wird offenbar vorgeworfen, auf FDP-nahe Wahlhelfer Einfluss genommen zu haben.“

Die Fünf-Stimmen-über-dem-Strich-Mehrheit wackelt. Die Liberalen kurz vor dem Nachwahl-Postdämmerungszustand.

Postdämmerungszustand auch bei den Aktivisten der Anti-Auto-Gaga vor dem Porsche-Zentrum Stuttgart. Die Forderung ein Produktionsstopp der Autoindustrie. Wie lautet die Anamnese?

„Parareligiöser Bedeutungswahn mit aggressiver Projektion. Vorgeschichte: Antiautoritäre Verwahrlosung mit fehlender Anerkennung.“

Und die Therapie?

„Praktikum in Nordkorea.“

Herzlich willkommen.

Wie viel CO2 verursacht eigentlich eine Google-Suche? Sieben Gramm:

„Bei rund 50.000 Suchen pro Sekunde macht das eine halbe Tonne CO2 – pro Sekunde.“

Sagt Harvard-Physiker Alex Wissner-Gross.

„Ganz schlecht sind Videos, also Youtube & Co. – Allein Netflix muss mit riesigen stromfressenden Serverfarmen Filme vorrätig halten.“

Demzufolge ist also Streaming ganz schlecht fürs Klima. Allen voran Streamingseiten des nicht jugendfreien Gewerbes. Porno verbraucht mehr CO2 als Österreich.

Vier Tage absolutes Sex-Verbot erhielt 2005 der 96-Profi Chavdar Yankov. „Das blutige Penis-Drama von Hannover“. Chavdar Yankov war „bei einem Tritt von Frankfurts Benjamin Köhler an einer besonders empfindlichen Stelle verletzt“ worden. Sechs Stiche des Mannschaftsarztes hatte es gebraucht, die Wunde fachgerecht zu nähen. Damit sie ihm bei einer nächtlichen Erektion nicht aufreiße. Die Bordkapelle klärte „mit einem Penis-Modell über die Verletzung auf“.

Wegen gravierender Verletzung von Persönlichkeitsrechten haben Generalstaatsanwaltschaft, Bundeskriminalamt und Polizei ermittelt. In einer konzertierten Aktion gingen sie nun gegen die Verbreitung von Kindesmissbrauchsvideos in sozialen Netzwerken vor:

„[N]ach einer Razzia in elf Bundesländern [wird] gegen 21 Verdächtige ermittelt. Sie seien zwischen 14 und 26 Jahre alt und hätten wohl aus einer Art Laune heraus die Videos über die sozialen Netzwerke geteilt und verbreitet“.

Wenn Filme und Videos, dann am besten antideutsch. Sarah Rambatz von den Linken bittet andere Mitglieder auf dem Gesichtsbuch um „antideutsche“ Filmempfehlungen“. Oder heißt es im Gesichtsbuch? Warum? Sie mag „grundsätzlich alles, wo Deutsche sterben.“ Rambazamba.

Rambazamba in Mainz:

„Herzlich willkommen, Kinderspielhallen gibt es mittlerweile eine ganze Menge. Wir wollen aber endlich einmal zeigen, dass es auch anders geht, denn nicht nur die Kinder sollen Spaß haben, sondern auch die Eltern und Begleiter sollen sich wohl fühlen.“

Marc Dutroux fühlt sich im Gefängnis nicht wohl. Deshalb soll er nun freikommen:

„Dutroux war zum Zeitpunkt seiner Gewalttaten von 1995 und 1996 auf Bewährung freigelassen worden, nachdem er 1989 wegen fünffacher Vergewaltigung von Kindern verurteilt worden war und drei Jahre der Haftstrafe von insgesamt 13 Jahren verbüßt hatte, bevor er wegen guter Führung vorzeitig entlassen wurde.“

Die Akten mit allen Hinweisen und Namen von Verdächtigen wurden 1998 geschlossen. Die Ermittler kaltgestellt. Die Zeugenaussagen wanderten „in den Giftschrank.“ 27 Zeugen wurden umgebracht.

Nicht in den Giftschrank, sondern in Adam Schiffs Kellerkammer der Geheimnisse begab sich Oberst Alexander Vindman. In vollem Ornat. Und mit Beziehungen zu Fusion GPS. Demokratischer Top-Zeuge in der Ukraine-Geschichte. Er habe die Inhalte von Trumps Gespräch mit Selenskyj anderen Geheimagenten mitgeteilt. Außerdem habe er sich an der Abschrift von Präsident Trumps Anruf zu schaffen gemacht. Weil entscheidende Wörter und Sätze gefehlt hätten. Zu schaffen machen wird ihm nun sein Mitteilungsbedürfnis. Wegen Geheimnisverrats und Verstoßes gegen Bundesgesetz 18 USC 798. Geldstrafe und/oder Freiheitsstrafe von bis zu zehn Jahren.

Wieder einmal Bewährung gab es in Bautzen für den libyschen Facharbeiter Mohamed Youssef T. alias Krawallneger King Abode. Die Gründe wolle man mit Rücksicht auf sein Alter nicht verraten. Die Straftatenliste ist sportlich:

„Sachbeschädigung und Beleidigung in zwei Fällen, Hausfriedensbruch in fünf Fällen, vorsätzliche Körperverletzung, gemeinschaftliche gefährliche Körperverletzung sowie versuchte gefährliche Körperverletzung in Tateinheit mit gemeinschädlicher Sachbeschädigung und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte.“

Mehr als zwei Dutzend Ermittlungsverfahren. Zu Prozessbeginn war King Abode auf einmal eineinhalb Jahre jünger.

Eineinhalb Jahre. Für die Kita noch zu jung. Experten empfehlen „den Kindergartenbesuch frühestens ab einem Alter von drei Jahren.“ In Berlin wurden nun die Ermittlungsverfahren bezüglich Kindesmissbrauchs in deutschen Kitas eingestellt. Gegenstand des Verfahrens ein Antiaggressionstraining für Kinder:

„Original Play heißt das Geschäftsmodell eines dubiosen, international tätigen Vereins. Während Eltern nicht ahnen, was in der Kita passiert, dürfen wildfremde Männer mit ihren Kindern ‚spielen‘. Eltern in Berlin und Hamburg zeigten Missbrauchsfälle und sogar Vergewaltigungen an. […] Es wird gekabbelt, gestreichelt, gedrückt. Doch die beiden sind nicht verwandt, sie kennen sich vielleicht auch überhaupt nicht. Es ist ein organisierter Spieletreff, in Kindereinrichtungen bei uns und weltweit – und oft: Ohne Wissen der Eltern.“

Ursprüngliches Spielen. Gegen eine Kursgebühr kann, wer will, mit Kindern „spielen“.

Was sagt Fritz Langner?

„Ihr Fünf spielt jetzt vier gegen drei.“

Mit Zahlen spielen die Agentur für Arbeit und die Bundesregierung. Erwerbslose, älter als 58, dürfen zahlenmäßig nicht mehr mitspielen. Macht schon mal 170.000. Nimmt man die, die sich in Aktivierungsmaßnahmen befinden, kommt man auf 370.000 Personen. Oder mehr. Die aus der Arbeitslosenstatistik herausfallen. Damit die Wirtschaft gefühlt gemächlicher den Bach runter geht.

Bach – Maybach – Mercedes. Was sagt der Führer?

„Mein Mercedes-Kompressor war eine Freude für alle. Wir haben Ausflüge gemacht nach der Luisenburg, ein andermal nach Bamberg, oft zur Eremitage. Es gibt da viele Aufnahmen von mir, die Frau Bechstein besitzt. Frau Bechstein meinte: Wolf, Sie müssen den schönsten Wagen haben, den es überhaupt gibt, Sie verdienen ihn. Sie dachte an einen Maybach. Ich hatte mir den Mercedes-Kompressor als erstes gekauft, nachdem ich am 20. Dezember 1924 aus der Festung entlassen war. Selbst gefahren bin ich nie, aber ich war ein Autonarr. Richtig verliebt in den Wagen. […]

In einem Prospekt habe ich ihn dann entdeckt und sofort war mir klar, der muß es sein! Sechsundzwanzigtausend Mark! Was die Mercedeswagen heute schön macht, das kann ich für mich in Anspruch nehmen. Ich habe in Zeichnungen und Entwürfen mich alle die Jahre bemüht, die Form aufs höchste zu vervollkommnen. Von Adolf Müller hatte ich das Fahren schon gelernt.“

Und der Staatsanwalt? Was sagt er und was sagt er nicht zur Spielerei in den Kitakursen?

„Ich kann jetzt nicht zu einzelnen Details mich äußern. Das will ich auch nicht tun. Jedenfalls sind wir diesen Hinweisen nachgegangen, haben das sehr ernst genommen und im Ergebnis sind die Ermittlungsverfahren eingestellt worden.“

Die evangelische Kirche verabschiedete die beschuldigten Erzieher mit einem eigenen Gottesdienst:

„Einige arbeiten seither in anderen evangelischen Kitas.“

Wunderbar.

Nicht groß verabschiedet wurden die Protagonisten des Instituts für Sozialforschung der Johann Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt am Main, als dieses 1933 geschlossen wurde. Die spätere Frankfurter Schule. Die Institutsmitglieder verließen Deutschland. Theodor W. Adorno, Herbert Marcuse, Erich Fromm, Leo Löwenthal, Franz Neumann, Otto Kirchheimer und Friedrich Pollock.

Nach der Rückkehr Adornos und Horkheimers lebte das Institut als Frankfurter Schule richtig auf. Und legte die Grundlagen für die 68er-Bewegung und die Dekonstruktion und Fragmentierung der Gesellschaft. Mittels des Auf-den-Kopf Stellens aller tradierten didaktisch-pädagogischen Werte und dem Von-der-Leine-Lassen des marxistischen Geistes. Unter dem Deckmantel der Sozialen Marktwirtschaft. Die Kritische Theorie. Als Abrissbirne. Und die praktische Zersetzung der Gesellschaft. 50 Jahre nach 68 praktisch vollendet.

Fragmentiert hat der 34-Jahre alte Tunesier Imad Amdouni seine Ehefrau. Mit einer Axt. In Limburg. Nachdem er sie zunächst mit dem Auto angefahren hatte:

„Er brüllte sowas wie ‚Du hast nicht gehört, was ich gesagt habe!‘ […] Er habe zudem noch zwei weitere Dinge geschrien, doch das hätte sie nicht mehr verstanden.“

So eine Augenzeugin. Nach dem Gebrüll wurde es dann …:

„… in Deutschland sehr schnell [wieder] und wohl nicht ohne Nachhilfe mit Drohungen etc. sehr still.“

Während es in der arabischen Presse laut blieb. Wobei sich das Bildmaterial nicht ganz reimt. Der Filmemacher Imad Karim trug „die wichtigsten Erkenntnisse aus Hunderten arabischer Zeitungen“ zusammen. Nun ist es auf dem Gesichtsbuch still um ihn geworden. Oder heißt es im Gesichtsbuch? Herzlich willkommen.

Auf der einen Seite.

„Auf der anderen Seite müssen wir auch die Bedürfnisse, die Belange der Menschen mit Migrationsgeschichte ernst nehmen. Denn auch die haben Wünsche, die haben Sorgen.“

Sagt Serap Güler, Staatsekretärin für Integration in Nordrhein-Westfalen.

Eine Kluft tue sich auf. Zwitschert die Bordkapelle.

„Viele haben das Gefühl, das Leben in #Deutschland wird immer gefährlicher. Dabei ist es in unserem Land so sicher wie lange nicht mehr. Woher kommt die Kluft zwischen echter und gefühlter Bedrohung?“

Ab auf die Couch. Genau wie die Klimaleugner. Ein „Psychotherapeut erklärt, wie Klimaleugner zu therapieren sind“. Echt oder gefühlt bedroht? Da muss man sich schon selbstkritisch hinterfragen. Was sagt Andreas Möller?

„Ich bin immer sehr selbstkritisch, auch mir selbst gegenüber.“

Und was ist mit der Kautsch? Eine alte Schreibweise. Heute nicht mehr korrekt. Korrekt ist, dass der Bundesinnenminister auch helfen will. Gefühlt. Mehr gefühlte Sicherheit.

Geholfen werden soll auch Obdachlosen. In Texas. Mit der ID2020 Alliance. einem digitalen Identitätsprogramm, bei dem durch Impfung winzige Mikrochips in den Körper von Menschen eingebracht werden. Die Fusionierung von Immunisierung und digitaler Biometrie. Bereits erfolgreich eingeführt in Lateinamerika und Ländern der Dritten Welt. Herzlich willkommen.

Aktiv eingebracht haben sich Linksextremisten im Leipziger Stadtteil Connewitz:

„Da Bullen in Connewitz unerwünscht sind und die BewohnerInnen des Viertels ihre Konflikte hier ohne Polizei lösen, wurden sie aufgefordert, das Viertel zu verlassen. Weil sie das nicht taten, wurde der Forderung durch einige Wurfgeschosse Nachdruck verliehen. Die Bullen zeigten sich uneinsichtig, weshalb der Bewurf auf sie und ihre Fahrzeuge verstärkt wurde. […] Lasst uns solche Angriffe öfter und überall durchführen!“

So das auf Indymedia veröffentlichte Bekennerschreiben.

Ein Hohn für alle Polizisten sei die Posse um den Bremer Clan-Chef Ibrahim Miri. So die Bordkapelle. Drogenhandel, Raubüberfälle, Erpressungen, Morde. Im Juli in den Libanon abgeschoben und mit einer Einreisesperre belegt, ist er nun wieder zurück. Und stellt einen Asylantrag.

In Düsseldorfer Kitas bekennt man sich nicht länger zum Schwein. Aus Rücksicht auf moslemische Kinder. Kein Schwein mehr am Mittagstisch der 24 AWO-Kitas. Es sei für die Gruppendynamik nicht gut, wenn einige Kinder Schwein bekämen und andere anderes. So Caritas-Sprecherin Stephanie Agethen.

In Schweden wird eine Vorschule „komplett vegetarisch, um das Klima positiv zu beeinflussen“. Eltern und Kinder seien sehr aufgeregt. So die Verantwortlichen. Es gebe nur positive Rückmeldungen und viele seien sehr dankbar:

„Das ist etwas, was wir tun, weil wir glauben, dass es positive Klimaauswirkungen hat.“

Wunderbar.

Lieber geschlechtliche als Ernährungsvielfalt. „Willkommen auf den Seiten des Regenbogenportals“. Ob „[j]ung und schwul, lesbisch, bi, pan, a, queer…“, hier bist du richtig.“ Geschlechtergerechte Sprache leicht gemacht. Man muss zum Beispiel wissen, dass „Leser“ gar nicht alle meint, „die tatsächlich einen Text lesen.“ Auch mit Leserinnen und Lesern oder LeserInnen kommt man nur ein kleines Stückchen weiter:

„Sollen in einem umfassenderen Sinne alle Personen eingeschlossen werden, die unterrichten – also etwa auch nicht-binäre Menschen –, kann das zum Beispiel so aussehen:

Lehrer_innen (der Unterstrich gesprochen wie eine sehr kurze Pause)
Lehrer*innen (das Sternchen gesprochen wie eine sehr kurze Pause)
Lehrende
Lehrkräfte“.

Lehr-Ende. Sprachgefühl und ästhetische Vorlieben könnten, so die Regenbogenfreunde, zu unterschiedlichen Lösungen führen. Auf der Regenbogenseite bevorzuge man den Unterstrich. Also Leser_innen. Ansonsten gebe es im Buchhandel mittlerweile reichlich Rat für geschicktes Gendern.

Mit Rat und Tat unterstützt werden in Spanien ankommende afrikanische Facharbeiter. Von den Behörden. Unregistriert von Afrika nach Deutschland. Mit Fernbussen. Organisiert vom Roten Kreuz.

Hat der Führer etwas gesagt?

„Ich habe gesagt: Verrückt!“

„[Es] braucht […] nur ein Orkan zu kommen und alles fliegt zusammen wie ein Kartenhaus.“

***


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26 Kommentare zu „Von Xantens Kolumne – Aus der Portokasse“

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  2. Ihr naht euch wieder schwankende Gestalten,
    und suchet Halt an einem Rohr im Wind,
    doch wo rauhe Kräfte sinnlos walten,
    da können sich weder Haare ( auf den Zähnen) halten,
    noch rettet hier der Erlkönig des Vaters Kind.
    Wer Jim und Johnny sich zu Gefährten hat erkoren,
    bleibt auf der Strecke
    und ist irgendwann verloren.
    Dann quält er den Ischias,
    und der Ischias ihn,
    während die Nebelschwaden
    rast- und ratlos nun von dannen zieh’n.


    Herzlichst
    Annegret

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    1. Hallo Amelie,

      recht unterhaltsam, wenn man sich damit noch ernsthaft beschäftigen möchte.

      Interessant, dass der Autor anscheinend alle Bücher im Hintergrund, bis auf zwei, richtig in sein Bücherregal eingeordnet hat. Die beiden Bücher, die es nicht in die Ordnung geschafft haben sind:

      „Weltsystem Crash“ von Max Otte und
      „The New Golden Age“

      Also das, was jetzt manche kommen sehen, und das, was danach kommen wird.

      Wenn der Crash die Voraussetzung dafür sein wird, was kommen soll (wovon ich recht überzeugt bin), kann man sich mal Gedanken über das „goldene Zeitalter“ machen. Wer glaubt, dass dann Milch und Honig für alle fließen wird, hat aus meiner Wahrnehmung nichts verstanden.

      Als Merkel seinerzeit sagte: „Wir schaffen das“, haben viele gemeint, mit „wir“ sind die Menschen in Deutschland gemeint. Ich denke, mit „wir“ hat sie nur sich und und ihre Kompagnons gemeint. Und damit ist das aus meiner Sicht eine Drohung gewesen.

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  3. Lieber Siegfried,

    wieder einmal hast Du das aktuelle Gesamtplemplem hervorragend zusammengefaßt. Meine Sonntagspflichtlektüre!

    Mit herzlichem Dank und kameradschaftlichen Grüßen!

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  4. Liebe Mitforisten,

    wann kommt der Orkan?

    Das Ganze ist mehr als zäh und die permanente Vogelperspektive tut auch nicht gut. Ich spüre weder, daß es vorwärts geht, noch, daß ich wieder zurück kann. Eingezwängt im Mahlstrom der Zeit, unfähig mit der aktuellen Gemengelage auch nur etwas anzufangen, geschweige denn etwas positives zu sehen.

    Die Geduld, meine Geduld, zeigt mir erstmals Grenzen auf. Es bleibt mir nur mehr die Arbeit, ich muß mich mit Arbeit zudecken, um nicht zu anderen Gedanken zu kommen. Und eventuell spontane Erkenntnis, die zu neuen Ufern führt, um das Alte abzuschütteln.

    HuS,
    Kollaps

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    1. Werter Kollaps,

      der Name könnte doch eigentlich Programm sein.

      Ich weiß gar nicht so recht, ob ich dich beglückwünschen oder traurig sein soll. Denn wenn es dir immer noch gelingt, dich mit Arbeit zuzudecken, um nicht zu anderen Gedanken zu kommen, bleibt mir eigentlich das Wort im Halse stecken. Ist unser Leidensdruck noch immer nicht hoch genug?

      Mir will und ich möchte es so schon lange nicht mehr gelingen, mich mit Arbeit zuzudecken. Ich lasse die Gedanken zu mir kommen und ich öffne ihnen mein Herz und meine Seele. Sie sind es, die gedacht werden wollen, ja müssen.

      Herzlichst
      Annegret

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    2. Eingezwängt in den Mahlstrom der Zeit …“

      Lieber Kollaps,

      das hast Du sehr bildstark ausgedrückt. Ein solches Gefühl kann uns – angesichts der herrschenden Lage – sehr leicht überfallen. Und wir sollen ja auch verzweifeln, das ist von den Herrschenden auch so gewollt. Gerade darum aber sollten wir ihnen diesen Gefallen nicht tun – zumal die meisten von uns sich immer noch in der Komfortzone der Ereignisse befinden. Denken wir nur an die schreckliche Zeit der letzten Kriegstage! Und etwas Ähnliches – wenn vielleicht auch nicht ganz so krass – könnte uns leider noch ins Haus stehen. Denn wer nicht hören und auch nicht sehen will, muß fühlen. So will es das Schicksal – ein unerbittlicher Lehrmeister für alle Opportunisten, Weggucker und Schönredner.

      Kurz und klar: Verdrängen hilft nicht. Obwohl ich jeden verstehen kann, der seinen inneren Raum wenigstens zeitweise von den äußeren Albtraumbildern freihalten möchte.

      Und wenn wir klug sind, sollten wir dies uns sogar zur täglichen Übung machen:

      Immer wieder bewußt den Blick auf das Wahre, Gute und Schöne zu richten, daß immer noch in unserer Reichweite liegt, wenn wir es nur sehen und annehmen wollen, denn nur durch uns kommt es in die Welt. Das kann ein schönes Lied sein, daß wir singen, oder ein gutes Buch, oder ein Gespräch mit einem vertrauten Menschen, welches uns wieder Hoffnung gibt. Oder die Beschäftigung mit unseren Kindern, Gartenarbeit oder einem handwerklichen „Hobby“, das unserem kreativen Selbst Ausdruck verleiht. Allein die Möglichkeit, sich an einem Ort wie diesem mit anderen, ähnlich empfindenden Geistern, auszutauschen, bietet uns Entlastung und läßt neue Hoffnung keimen.

      Doch auch objektiv gesehen, besteht die Lage keineswegs nur aus Verzweiflung. Wer das nötige Wissen besitzt und die erforderliche Übersicht hat, kann dies leicht erkennen. Unsere Feinde scheinen zwar übermächtig, aber geistig sind sie längst am Ende. Sie verhalten sich politisch, wie Süchtige im Endstadium. Und zweifellos sind sie selbst es, die letztendlich verzweifeln werden. Und sie bereiten sich gerade durch ihre Unbelehrbarkeit und Gier ihr eigenes Schicksal.

      Oft sehen wir uns freilich isoliert von den anderen, die einfach nicht zu begreifen scheinen, und es in Wirklichkeit auch nicht wollen, weil sie dann Opfer ihrer eigenen Angst und Verzweiflung werden. Sie werden noch belehrt werden. Halten wir uns daher an die Aufgewachten, deren Zahl täglich wächst. Das Geschrei der Medien, diesen Mündern Saurons, kann darüber nicht hinwegtäuschen.

      Aber auch wir, als Aufwachende, haben noch viel zu lernen. Doch mit dem wachsenden Wissen über die Wirklichkeit schwindet auch unsere Angst, denn dann erkennen wir – wenn vielleicht auch nur schrittweise – den Weg zu unserer Befreiung, und die Hoffnung wächst.

      Laßt Euch nicht entmutigen!

      MdG

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    3. Werter Kollaps,

      ich kenne das Gefühl nur zu gut, welches du beschreibst. Manchmal kann man einfach nur verzweifeln, besonders nach anstrengenden Gesprächen mit Zeitgenossen, die sich größtenteils noch im Tiefschlaf befinden. Dazu kommen dann noch frustrierende Tagesmeldungen von Morden, Vergewaltigungen, akustische Absonderungen von vermeintlich moralisch und charakterlich minderbemittelten Humansimulanten und der stetige Verfall der geliebten Heimat. Diese Mischung kann krank machen, wenn man sie nicht regelmäßig versucht zu entschärfen.

      Ich entschärfe, indem ich versuche immer mehr und besser zu verstehen. Die Zusammenhänge zu erkennen hilft mir dabei, das, was gerade passiert, richtig einzuordnen. Es relativiert die Ereignisse auf das Wesentliche.

      Früher dachte ich beispielsweise häufig an Flucht. Seitdem ich aber verstanden habe, was eigentlich passiert, weiß ich, dass Flucht keine Option ist. Man kann vor dem was kommt nicht fliehen, es passiert überall auf der Welt oder es wird überall passieren. Deshalb gibt es für mich nur eine Möglichkeit: kämpfen!

      Zur Zeit kämpfe ich, indem ich u.a. geduldig versuche, so viele Menschen wie möglich dort abzuholen, wo sie stehen und ihnen Anregungen und Impulse zu geben, welche deren Aufwachprozess hoffentlich intensivieren werden. Denn, eines dürfen wir nicht vergessen: Würde die „Wahrheit“ jetzt plötzlich und ohne entsprechende Vorbereitung unübersehbar präsentiert werden, so würden sehr viele Menschen daran zerbrechen. Der Schock wäre einfach zu groß.

      Außerdem böte sich den, ich nenne sie mal, „bösen Kräften“, wieder einmal die Möglichkeit abzutauchen, darin haben sie schließlich einige Übung. Das darf aber nicht mehr passieren. Diesmal muss das böse „Spiel“ endgültig beendet werden. Jahrtausendealte, weltweite Gespinste müssen dazu vollständig verstanden und entwirrt werden. Eine Arbeit für Giganten. Diese Arbeit wird getan und man kann sie tatsächlich verfolgen, quasi in Echtzeit.

      Hat man wirklich das Wichtigste verstanden, so lösen sich die meisten künstlichen Nebelschwaden auf und man kann ziemlich klar hinter die Kulissen sehen. Sehr viele aktuelle Meldungen und Informationen bekommen plötzlich einen ganz anderen, tiefergehenden Inhalt. Man „sieht“ die kämpfenden Kräfte, man „sieht“ Siege, man bekommt wieder Hoffnung und man weiß plötzlich ganz persönlich, was man selber tun kann um mitzuhelfen.

      Ich empfinde die jetzige Zeit beispielsweise als wesentlich weniger schlimm, als die Zeit beispielsweise von vor ca. 30 Jahren. Damals war alles noch düster und hoffnungslos. So gut wie kein Hoffnungsschimmer – nirgendwo. Diese Zeit empfand ich als schrecklich. Die, die Wissen, leiden immer am Längsten.

      Jetzt sehe ich immer mehr Menschen erwachen, es bewegt sich vieles, die Entscheidung rückt deutlich näher. Wir leben in die ganze Menschheit betreffenden, historischen Zeiten. Deshalb mein Rat: Verbinde dich mit unserer Wurzel (falls du das noch nicht gemacht haben solltest), verstehe wo wir herkommen und du wirst viel Klarheit, Kraft und Zuversicht finden.

      Heil und Segen und allzeit klare Sicht
      Jens

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    4. Lieber Jens,

      ich kann nur unterstreichen, was Du sagst. Auch für mich war es bereits vor Jahren hilfreich, mein Verständnis der Situation zu erweitern, und auch mir hat es geholfen, die innere Unruhe, die mich plötzlich überfiel und nicht mehr loslassen wollte, in Klarheit, Gewißheit und vor allen Dingen in Gelassenheit zu verwandeln. Gelassenheit allerdings ist nicht zu verwechseln mit Passivität oder Resignation, die die Dinge ohne jeden Widerstand einfach nur laufen läßt.

      Auch der naheliegende Gedanke an Flucht ist nicht besonders hilfreich, weil gerade dadurch die Front derjenigen, die kämpfen wollen und können, entscheidend geschwächt wird. Abgesehen davon, daß uns auch in anderen Ländern oder Weltteilen früher oder später die Ereignisse einholen, freilich ohne die nötigen, tragfähigen privaten Netzwerke, die in einer solchen Situation den einzigen Schutz für uns darstellen. Denn speziell im Ausland bleiben wir für lange Zeit Fremde. In besonderen Fällen freilich, z.B. bei direkten Angriffen auf uns oder in unmittelbaren Gefahrensituationen, ist rechtzeitiges Ausweichen bzw. die Schaffung eines zeitweiligen Zufluchtortes natürlich sinnvoll. Dennoch ist Kämpfen allemal vernünftiger, als zu verzweifeln und aufzugeben. Wer kämpft, kann zwar verlieren, aber wer nicht kämpft, hat in jedem Falle verloren.

      Allerdings ist die Frage, was man unter Kampf zu verstehen hat, und wie man einen solchen am besten führt. Du schreibst:

      Zur Zeit kämpfe ich, indem ich u.a. geduldig versuche, so viele Menschen wie möglich dort abzuholen, wo sie stehen und ihnen Anregungen und Impulse zu geben, welche deren Aufwachprozess hoffentlich intensivieren werden.“

      Gerade hierbei stoßen wir aber leider allzu oft auf den hartnäckigen emotionalen Widerstand unserer Zeitgenossen, die einfach die unbequeme Wahrheit nicht hören wollen und mit aller Macht verdrängen, da sie sich dann nicht nur sehr unbequemen Fragen, sondern noch weitaus unbequemeren Konsequenzen stellen müssen. Die Angst etwa, selber ausgegrenzt zu werden, mit allen an die soziale Ächtung und Ausgrenzung gebundenen, nicht selten massiven wirtschaftlichen Folgen, ist bei vielen eine mächtige Triebfeder. Abgesehen davon ist es für die Selbstwahrnehmung der meisten eher unangenehm, sich eingestehen zu müssen, daß man einer Lüge aufgesessen ist. Von den feigen Denunzianten und anderen Mittätern und Systemprofiteuren wollen wir erst gar nicht reden. Sie werden leider zu spät erkennen, daß sie sich den eigenen Ast abgesägt haben, da sie alle aufrichtigen und hilfreichen Menschen aus ihrem Leben vertrieben haben. Und sollte sich das System wandeln, und das wird es mit mathematischer Sicherheit, dann werden sie sich ihrer Verantwortung stellen müssen. Doch das Schicksal solcher Menschen müssen wir nicht besonders bedauern. Sie haben es nicht anders verdient.

      Wenn wir einmal davon absehen, daß Kampf für unterschiedliche Menschen naturgemäß sehr unterschiedliche Bedeutungen hat, sollte man sich klarmachen, daß jede kleinste Handlung der Aufklärung und des Widerstandes von größter Bedeutung ist, denn aus der Summe Millionen kleiner, oft unbedeutend erscheinender Schritte, entwickelt sich die geschichtsmächtige Kraft zum Sieg über das System der Negativen. Das Kleine ist die Vorbedingung des Großen. Lassen wir uns also nicht entmutigen, denn alles geschieht zu seiner Zeit!

      MdG

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    5. Lieber Jens und lieber Wolf,

      danke für Eure Kommentare, in denen ich Vieles aus meiner Entwicklung gespiegelt finde. Damals – 1986 – konnte ich noch dem DDR-System (mit ein paar Hindernissen) entfliehen. Heute gibt im Physischen keine sichere Fluchtmöglichkeit mehr. Und das ist gut!

      So ist der Einzelne gezwungen, sich seiner eigenen Möglichkeiten, Stärken und Kräfte bewusst zu werden. Alles, was der Einzelne braucht, um zu überleben und sich zu entfalten, findet er in seinem eigenen Inneren.

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  5. Werter Kollaps, was ist Ungeduld?

    „Geduld und das Warten auf den rechten Augenblick, dann aber schnell, konsequent und effizient zu handeln, das verlangen nicht nur Sun Tzu und Musashi.“

    Der Satz ist aus diesem Kommentar beim Blog von Russophilus:

    Doppelfront und Zeitschleife [vineyardsaker.de]

    Geduld und Selbstdisziplin sind unerlässlich.

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    1. Werter Ekstroem,

      erstmal vielen Dank für den Verweis.

      Ich habe diesen Blog/diese Seite schon lang nicht mehr auf meinem Zettel gehabt (Russophilus). Es ist schon komisch, wie sich alles entwickelt. Ich meine es nicht im Negativen.

      Dennoch geht es immer irgendwie weiter! Es ist schon sehr beachtlich. 😉 Dank Dir!

      Werter Kollaps,

      nun wie soll ich es beschreiben …?

      Andere und noch viele mehr andere hier in diesem Forum, so glaube ich, nur subjektiv gesehen, haben ähnliche Sichtweisen projiziert bekommen. Ich auch und es ist nichts Verwerfliches daran. Viele haben ihren Teil Besorgnis kundgetan, dass ist in meinen Augen gut. Wir dürfen (sie) nicht verschließen.

      Es ist ein Prozess, den jeder selbst durchleben muss! Ich kann es nicht anders darstellen.

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    2. Der Schock wäre einfach zu groß.“

      Werter Jens,

      ein Schock könnte doch auch recht heilsam sein. An vielen Äußerungen kann man erkennen, dass die Menschen wissen, dass sie angelogen werden, doch sie machen einfach weiter, wie gewohnt. Und umso mehr die Wahrheit durch Meinungsdiktat unterdrückt wird (bis zum vollständigen Verbot der Wahrheit), umso mehr wird die Veränderung aufgehalten.

      Ich bin auch nicht der Meinung, dass nach der Veränderung sofort das goldene Zeitalter, wo Milch und Honig fließen sollen, wie der werte Christof777 es ausführte, eintreten wird. Aber wird nicht immer von einem Zeitfenster für einen Neustart gesprochen?

      Das ist es auch, was mich nachdenklich macht in Bezug auf Trump und die versiegelten Anklagen. Und da warten wir auf den Tag 3.11. oder 4.11. und Seattle und irgendwann knallt es dann an einer ganz anderen Stelle. Da wird unsere Aufmerksamkeit auf den Tag „X“ gelenkt, und in der Zwischenzeit werden im Hintergrund ganz andere Dinge perfekt gemacht.

      Wie heißt es doch so treffend: Verschiebe nicht auf morgen, was Du heute kannst besorgen.

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    1. Es scheint schwer, dennoch ist alles leicht. Nur denken wir zu schwer …

      Ohne uns selbst zu reflektieren. Wir (!) sind ein Teil vom Ganzen.

      Heil und Segen!

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  6. Der Kommentar von Kollaps spricht mir aus der Seele. Es tut so weh, das momentane „Treiben“ mitansehen zu müssen.

    Es tut weh, ansehen zu müssen, wie mit Kindern umgegangen und wie absichtlich deren Zukunft versaut wird. Es tut weh, ansehen zu müssen, wie mit den Menschen allgemein umgegangen wird. Es tut weh, ansehen zu müssen, wie mit der Geschichte umgegangen wird, mit dem Erbe der einzelnen Völker, deren Traditionen und Werten. Es tut weh, ansehen zu müssen, wie mit der Natur und der Erde umgegangen wird.

    Ich verstehe und fühle zwar, daß dies alles zur Heilung beiträgt und genau so sein muß. Aber ich kann dieses letzte Aufbäumen des hoffentlich bald sterbenden Systems, in Form von zahlreichen Grausamkeiten und Absurditäten auf der einen und den meist völlig unreflektierten Umgang der Masse damit auf der anderen Seite, fast nicht mehr ertragen. Zwar habe ich es bisher geschafft, mich mental einigermaßen über Wasser zu halten, aber ich merke, daß meine Kräfte schwinden. Und deshalb suche auch ich momentan nach Mitteln und Wegen, wie ich diesen Irrsinn weiterhin aushalten kann, denn er wird uns wohl noch eine Weile erhalten bleiben.

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    1. Liebe Erdbeerschorsch!

      Bitte schütze Dich!

      Das alles geht uns nichts an, das ist für die tumbe Masse und glaube nicht, daß Allvater, Gott IL, uns das alles antun wird. Das alles ist noch viel schlimmer und furchtbarer, als wir uns das je denken können. Doch nicht im Endeffekt für uns.

      Allvater wird jeden erretten, der sich erretten läßt! Sei für Dich vorsichtig! Schütze Dich, Deine Seele und lasse Dich nicht durch solche satanischen Gedanken runterziehen. Alleine das versucht Shaddain.

      Bleibe in Deiner Mitte, halte Deine Seele rein und kümmere Dich nicht um dieses satanische Gelumpe, das uns Angst und Sorge einreden will. Vertraue auf Gott IL, unseren Allvater! In allen (!) alten Schriften steht es geschrieben, wie Satan regieren darf, nur für eine kurze Zeit – doch Gott steht über ihm, immer. Habe Vertrauen, bitte, und ängstige Dich nicht weiter!

      Heil und Segen!
      Lena

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    2. Werte Lena, mit größtem Respekt, aber das klingt, als wärst Du gleich dem nächsten „Verein“ in Sachen Glauben aufgesessen …

      Heil und Segen!
      N8w.

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    3. Hallo,

      müssen wir uns denn das momentane Treiben mit ansehen?

      Dinge, die wir nicht verändern können, sollte man mit Abstand betrachten. Mittel und Wege, um alles auszuhalten, könnten z.B. Austausch mit Gleichgesinnten sein. Wie geht es denn euch mit euren Stammtischen? Es wurden ja mehrere in Gang gesetzt, wie viele treffen sich noch regelmäßig?

      Es wäre schön darauf eine Antwort zu erhalten. Bei 11 Aufrufen zu Stammtischen sollte hoffentlich mehr als eine Rückmeldung kommen?

      LG
      Antonsen

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  7. Apropos: Überall nur Stress, so auch beim Verfassungsschutz …

    28.10.2019 / Bundesamt für Verfassungsschutz richtet „Hinweistelefon für Reichsbürger“ ein. (Screenshot im Artikel enthalten)

    Das typische Telefongespräch läuft beispielsweise so ab …

    Hotline: „Schönen guten Morgen. Sie sprechen mit der Telefon-Hotline des Staatsschutzes. Was kann ich für Sie tun?“

    Denunziant „Ja, ich möchte gerne einen Reichsbürger melden.“

    Hotline: „Was genau kennzeichnet den Reichsbürger aus?“

    Denunziant: „Ja der marschiert da mit so einer komischen Fahne mitten durch Berlin.“

    Hotline: „Um was für eine Fahne genau handelt es sich denn dabei?“

    Neulich beim Staatsschutz [aufgewachter.wordpress.com]

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  8. Werte Erdbeerschorsch,

    die Antwort findest Du nur in Dir selbst, nur Du weißt, was Dich entspannt oder belustigt oder beruhigt. Im Internet gibt es nun wirklich alles, was das Du dafür brauchst. Das kann auch ganz was exotisches sein – ein Bekannter von mir sieht sich zur Entspannung Filme von Gebäudesprengungen an, ich halte es eher mit den alten Dick&Doof-Filmen oder Piet Klocke. Und die kann ich zig-Mal sehen und immer noch lachen.

    Die Zeiten sind von der Stimmung her wirklich für uns alle schwer verdaubar. Fast jeden Tag tauchen neue Namen, Tatsachen, Aussprüche oder Gerüchte auf. Jeder muß seinen Punkt finden, an dem er/sie sich sagt: „So, jetzt will ich nicht mehr weiterlesen oder zuhören, ich kann einfach nicht mehr.“

    Ich habe mich in letzter Zeit allerdings verstärkt auf die Suche nach Menschen gemacht, die sich mit der Zukunft beschäftigen, allerdings weniger mit den negativen Auswirkungen (die kennen wir mittlerweile), sondern mit konstruktiven Gedanken, wie damit umzugehen ist und was konkret zu geschehen hat. Bei dem hier schon bekannten Dr. Markus Krall bin ich zuerst fündig geworden, der über sein enormes Wissen über Ökonomie hinaus, sich auch Gedanken über die politischen Aspekte gemacht hat:

    Dr. Markus Krall „Der Weg aus der Knechtschaft“ [YT]

    Ich verweise hier auch mal auf seine Seite „Atlas Initiative“, die auch eine interessante Anlaufstelle werden könnte:

    atlas-initiative.de

    Heil und Segen
    Rheinländer

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  9. Fernwahrnehmung [de.wikipedia.org]

    Wenn jetzt das Licht ausgeht , sind wir bis zur ersten Ernte alle unsere Probleme los.
    Trump und Putin werden dem Deutschen Volk erklärten ,
    dass es mit Öle und Gas nicht passiert wäre.

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